Sie lassen sich gut behandeln, aber die Ursache sollte immer geklärt werden.

Übelkeit und Erbrechen

Übelkeit an sich ist keine Krankheit, sondern ein Symptom: Der Körper zeigt, dass etwas nicht stimmt. Zugegeben, Brechreiz und Übelkeit sind sehr unangenehm. Doch die Natur hat damit einen sinnvollen Schutzmechanismus eingerichtet.

Was viele nicht wissen: Die Übelkeit entsteht im Kopf. Denn im Gehirn befindet sich das sogenannte Brechzentrum. Dort lösen bestimmte Reize aus, dass uns übel wird. Folgt auf die Übelkeit dann Erbrechen, versucht der Körper auf diese Weise Schadstoffe so schnell wie möglich loszuwerden. In manchen Fällen bleibt es auch bei der Übelkeit, ohne dass es zum Erbrechen kommt.

Zum Glück bekommen Sie dank Medikamenten gegen Übelkeit wie Vomex A® den unangenehmen Brechreiz schnell in den Griff. Wichtig ist dabei, der Ursache für Ihre Übelkeit auf den Grund zu gehen.

Ursachen und Faktoren, die Übelkeit 
auslösen können:

  • Magen-Darm-Infekt (durch Viren oder Bakterien)
  • Magenschleimhautentzündung
  • Störung des Gleichgewichtssinns
  • Reizmagen oder Reizdarm-Syndrom
  • Stress
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Migräne
  • Vergiftungen, z.B. durch Alkohol 
oder Drogen
  • Bestimmte Medikamente
  • Innere Krankheiten, z.B. Herzinfarkt, Nierenschwäche, unbehandelte Zuckerkrankheit
  • Reiseübelkeit
  • Hormone, z.B. in Wechseljahren oder Schwangerschaft

Nützliche Tipps und wie Vomex A® in den unterschiedlichen Situationen hilft, 

lesen Sie in unseren Ratgebern dazu:

Wie entsteht Übelkeit?

Übelkeit entsteht im Kopf. Ob uns übel ist und wann wir uns erbrechen müssen, entscheidet das sogenannte Brechzentrum im Gehirn. Das Brechzentrum erhält unter anderem Informationen aus dem Verdauungstrakt (zum Beispiel über mögliche Giftstoffe im Körper) und steht unter anderem mit der Großhirnrinde und dem Gleichgewichtsorgan in Verbindung.

Diese Verbindungen, aber auch das Brechzentrum selbst, reagieren sensibel auf bestimmte Substanzen wie Histamin. Histamin aktiviert das Brechzentrum. Wird das Brechzentrum leicht stimuliert, kommt es zu Übelkeit, eine stärkere Reizung führt zum Erbrechen.

Zugegeben, an Essen zu denken, wenn der Körper eigentlich signalisiert, dass er alles im Magen ganz schnell wieder loswerden will, fällt nicht leicht. Diesen Lebensmitteln sollten Sie aber eine Chance geben. Sie können den Magen wieder beruhigen, den Brechreiz lindern und sogar dazu beitragen, dass Übelkeit gar nicht erst entsteht.

Ob Ingwertee, Zwieback oder beruhigende Kräuter – gegen Übelkeit gibt es einfache Hausmittel, die seit Generationen helfen. Welche bewährten Rezepte Sie kennen sollten und wie sie wirken, lesen Sie hier.