Omas Rezepte: Bewährte Hausmittel gegen Übelkeit
Seit Generationen bekannt, bis heute wirksam
Ein flaues Gefühl im Magen haben – das ist für niemanden eine schöne Angelegenheit. Zum Glück können Sie Ihrem kranken Familienmitglied schnell helfen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, um die Beschwerden bei einer Magenverstimmung zu lindern, wie beispielsweise Vomex A® bei Übelkeit und Erbrechen.
Auch unsere Großmütter kannten bereits bewährte Hausmittel gegen Übelkeit – und die funktionieren natürlich immer noch. Werfen Sie mit uns einen Blick in Omas Trickkiste.
Hausmittel: Was hilft gegen Übelkeit?
Unsere Großmütter wussten, dass ein gereizter Magen vor allem eines benötigt: Ruhe. Zu den altbewährten Hausmitteln gegen Übelkeit zählen deshalb leicht bekömmliche Lebensmittel, die den Magen wieder beruhigen.
Als Faustregel gilt: Bereiten Sie schonende Kost zu, die den angeschlagenen Magen entgiftet und entsäuert. Der große Vorteil von altbekannten Hausmitteln gegen Übelkeit ist, dass Sie die Zutaten in der Regel bereits vorrätig haben. Ihrem kranken Schatz können Sie also sofort helfen, ohne vorher im Supermarkt oder in der Apotheke einkaufen gehen zu müssen.
Leichte Brühe
Eine gesunde Hühner- oder Gemüsebrühe bewirkt bei Erkältungen wahre Wunder. Was viele nicht wissen: Sie ist auch ein bewährtes Hausmittel gegen Übelkeit. Die Brühe liefert Flüssigkeit und Elektrolyte und hilft dabei, den Magenhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Tipp: Greifen Sie nicht zum Fertigprodukt, sondern kochen Sie für Ihre Liebsten selbst mit frischen, fettarmen und natürlichen Zutaten.
Haferschleim
Haferschleimbrei ist ebenfalls ein beliebtes Hausmittel bei Übelkeit und einem gereizten Magen. Der Brei beruhigt die Magenschleimhaut und fördert Verdauungsprozesse. Der Magen-Darm-Bereich wird angeregt und die Beschwerden im Bauch nehmen ab.
Tipp: Kochen Sie den Haferschleim nicht aus kernigen Haferflocken, sondern nutzen Sie die feinen, besser verdaulichen Flocken.
Möhrensuppe oder -brei
Möhren enthalten viele Ballaststoffe, die Giftstoffe binden. Dadurch sind sie ein hervorragendes Hausmittel gegen Übelkeit.
Bei flauem Magen sollte das Gemüse nicht roh verzehrt werden. Verabreichen Sie die Möhren stattdessen als warmen Brei oder als Suppe. Das ist leicht bekömmlich und stresst den Bauch nicht zusätzlich. Achten Sie außerdem darauf, das Möhrengericht nicht zu stark zu würzen – im Optimalfall gar nicht. Haben Sie keine Karotten parat, hilft auch purer Kartoffelbrei.
Geriebener Apfel
Ein weiteres entgiftendes Hausmittel gegen Übelkeit ist ein Apfel. Diesen sollten Sie Ihrem kranken Partner oder Kind aber ebenfalls nicht im Rohzustand spendieren. Entfernen Sie den Kern und reiben Sie das Obst mit einer Käsereibe klein. Haben Sie daraufhin etwas Geduld: Sobald die Apfelmasse leicht braun geworden ist, darf langsam losgelöffelt werden.
Zwieback oder Weißbrot
Leichtes Brot hilft indirekt gegen Übelkeit, indem es den Magen beruhigt. Zwieback oder Weißbrot sind gut verträglich und entspannen den Bauch. Da die Brote sehr trocken sind, sollte zusätzlich genügend Flüssigkeit getrunken werden.
Die Vomex A® Produktfamilie
Vomex A® mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat ist seit Jahren das meistverkaufte Arzneimittel bei Übelkeit und Erbrechen*.
- wirkt binnen 30 min bis zu 6 Stunden lang
- rezeptfrei erhältlich in vielen Darreichungsformen und Wirkstärken
- auch für Kinder geeignet
*IQVIA MAT 06/2024, 11A1
Kräutertee
Wer an Übelkeit leidet, sollte auf alle Fälle genügend trinken – denn Flüssigkeit spült und reinigt. Besonders empfehlenswert sind Kräutertees, die Ihr Partner oder Kind in kleinen Schlucken zu sich nimmt.
Beispielsweise Fenchel, Kümmel oder Anis enthalten viele verdauungsfördernde ätherische Öle, die dem Bauch guttun. Lassen Sie das Teegetränk unbedingt kurz abkühlen und trinken Sie es lauwarm.
Die No-Gos bei Übelkeit
Achten Sie darauf, dass Ihr Schatz die richtigen Lebensmittel zu sich nimmt – idealerweise die oben genannten Hausmittel gegen Übelkeit. Auf keinen Fall sollte Ihr Partner oder Kind seinen Magen zusätzlich stressen.
Nicht zu empfehlen sind deshalb alle Gemüsesorten, die zu Blähungen führen. Dazu zählen beispielsweise Kohl, Bohnen und Erbsen. Außerdem sollten Sie auf Milchprodukte verzichten. Nicht zuletzt sind kohlensäurehaltige Getränke tabu, denn diese führen zu einem Blähbauch und einer Übersäuerung im Magen-Darm-Trakt.
Viel Ruhe und Schlaf
Wie bei vielen Beschwerden gilt auch bei Übelkeit: Schlaf ist die beste Medizin. Machen Sie Ihrem Schatz deshalb ein frisches Bett und lassen Sie ihn schlummern. Der Körper hat so genügend Zeit, zur Ruhe zu kommen und sich auf seine Genesung zu konzentrieren.
Bei starken Übelkeitsbeschwerden kann eine Wärmflasche auf dem Bauch Linderung verschaffen. Unterschätzen Sie zudem nicht die Wirkung von Liebe und Zuneigung, damit es Ihrem kranken Patient schnell wieder besser geht!
Vomex A® hilft gegen viele Arten der Übelkeit